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3D-Praxis erleben

3D-Praxis erleben

 

Süddeutsche Fachmesse für additive Fertigung

 

Mit der Fachmesse Experience Additive Manufacturing (EAM) stellt die Messe Augsburg von 22. bis 24. September 2020 zum dritten Mal anwenderorientierte Trends im industriellen 3DDruck vor. Entwickelt wurde das Multi-Location-Event für Betriebe, die einen unkomplizierten Einstieg in industrielle additive Fertigung suchen ebenso wie Networking mit Kunden mit reellem Kaufinteresse.

 

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Interdisziplinäres Co-Working

Interdisziplinäres Co-Working

 

Neues Forschungsgebäude umfasst die gesamte Prozesskette in der additiven Fertigung

 

Einen interdisziplinären Forschungsansatz verfolgt die Universität Paderborn und bündelt dabei Kompetenzen. Im Neubau „Y“ können nun angepasste Legierungen, Pulverherstellung, Verarbeitung und die mechanische Nacharbeit von additiv hergestellten Bauteilen unter einem Dach erforscht werden.

 

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Coole Bearbeitung

Coole Bearbeitung

 

Einfluss des Kühlschmiersystems beim Fräsen keramischer Faserverbundwerkstoffe (CMCs)

 

Das Projekt COOLCMC der Hochschule Augs-burg erforscht unterschiedliche Kühlschmier-strategien auf bestimmte Qualitäts- bzw. Pro-zessgrößen bei der spanenden Bearbeitung von keramischen Faserverbundwerkstoffen (CMCs). Die Ergebnisse deuten darauf, dass Kühlschmierstoffe den Bearbeitungsprozess bzw. die Bauteilgüte positiv beeinflussen.

 

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Metamorphosen

Metamorphosen

 

C/C-SiC Verbundkeramiken aus modifizierten Hybridgarnen mit Kurzfasern

 

Ein spezielles Hybridgarn zur Herstellung von C/C-SiC-Verbundkeramiken öffnet das Tor zu neuen Anwendungen von recycelten C-Fasern (rCf). Entwickelt und erprobt wurde das vielversprechende Material in einem gemeinsamen Forschungsprojekt am Lehrstuhl Keramische Werkstoffe der Universität Bayreuth und an den Deutschen Instituten für Textilund Faserforschung (DITF) in Denkendorf.

 

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Poren nach Maß

Poren nach Maß

 

Faserverstärkte Oxidkeramiken im Spritzgieß-Verfahren

 

Für die Herstellung von monolithischen Oxidkeramiken ist Spritzgießen (CIM, Ceramic Injection Moulding) etabliert. Im Vorlaufprojekt „Entwicklung eines adaptierten Feedstocks zum Spritzgießen von CMC“ wird u.a. zur Übertragung dieses Prozesses auf faserverstärkte Oxidkeramiken (OCMC) geforscht. Er ist sehr gut automatisierbar und ermöglicht die Fertigung von komplizierten Bauteilfor.

 

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Den Klang verstehen

Den Klang verstehen

 

Simulationsgestützte Schall-Resonanz-Analyse komplexer Geometrien

 

Am Lehrstuhl Keramische Werkstoffe der Universität Bayreuth wurde untersucht, wie elastische Kennwerte komplex geformter Bauteile aus monolithischen Keramiken und Verbundkeramiken zerstörungsfrei ermittelt werden können.

 

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Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst

Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst …

 

Augmented Reality erweckt das Prüflabor der Zukunft zum Leben

 

Automatisierung, Komponentenprüfung, Zustandsüberwachung – Vorgänge wie diese sind Paradebeispiele für gelungene Digitalisierung in der viel diskutierten Industrie 4.0, die schon längst begonnen hat. Ansätze wie Augmented Reality (AR) bieten darüber hinaus Möglichkeiten, solche und weitere industrielle Prozesse zu unterstützen, effizienter zu gestalten und Perspektiven aufzuzeigen.

 

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Koreanische Meister und Auszubildende

Koreanische Meister und Auszubildende

 

Berufsbildungskooperation mit Südkorea: Export des deutschen dualen Ausbildungssystems

 

Das BMBF-geförderte Projekt MAI ITECK geht nun in die letzte Phase. Ziel des Pilotprojektes ist es, in Südkorea ein duales Berufsausbildungssystem nach deutschem Vorbild zu etablieren. Angestrebt wird eine dauerhafte Bildungskooperation zwischen den als Projektpartner beteiligten Eckert Schulen und dem ostasiatischen Land.

 

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Gäste aus Down Under

Gäste aus Down Under

 

Neuseeländische Wissenschaftler besuchen Projektpartner in Kaiserslautern

 

Zeitnah erwiderten Wissenschaftler des Centre for Advanced Composite Materials (CACM) der University of Auckland den Besuch ihrer Kollegen vom Institut für Verbundwerkstoffe (IVW) in Kaiserslautern. Hintergrund ist das gemeinsame Projekt „Retention“ im Rahmen des vom Bund geförderten Mobilitätsförderprogramms.

 

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H135-Erbe zahlt sich aus

H135-Erbe zahlt sich aus

 

Neuer lagerloser Hauptrotor für den bewährten Hubschrauber H145

 

Ausgestattet mit dem ersten serienmäßigen lagerlosen Hauptrotor (Bearingless Main Rotor, BMR), gingen mehr als 1.300 Hubschrauber H135 in die Luft, die zusammen mehr als 5,3 Millionen Flugstunden absolvierten. Basierend auf dieser Rotor-Technologie wird auch die H145 nun mit einem neuen BMR ausgestattet. Der bringt diesen erfolgreichen Hubschrauber in Bezug auf Leistung und Betriebskosten auf ein neues Niveau.

 

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