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Arbeitsgruppen entwickeln ressourceneffiziente Recyclingverfahren für CarbonfasernCarbonfasern (CF) haben ausgezeichnete gewichtsspezifische Eigenschaften, sind aber in der Herstellung sehr energieintensiv. Großflächig werden carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) daher bislang nur eingeschränkt genutzt. Das könnte sich durch den Einsatz recycelter Carbonfasern (rCFK) ändern, die zu einem ressourceneffizienten Gesamtlebenszyclus beitragen.
Prof. Dr. Siegfried Horn, Universität Augsburg, Institut für Physik - Lehrstuhl für Experimentalphysik II; Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Projektgruppe "Funktionsintegrierter Leichtbau"Download PDF
Auslegung von Spritzgießbauteilen für strukurelle Anwendungen
Die Natur betreibt effektiven Leichbau, sowohl hinsichtlich der Geometrie als auch des Einsatzes von Verstärkungselementen. Thermoplastische Faserverbunde erlauben, in flexiblen und vielfältigen Herstellungsverfahren lastoptimierte Bauteile nach dem Vorbild der Natur zu entwickeln. So kann man zum Beispiel im Spritzgießprozess Faserverstärkungen auf Bauteilbereiche reduzieren, in denen höchste Belastungen auftreten.
Dr.-Ing. Timo Huber, M.Sc. Volker Heinzle, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT)Download PDF
Bayerischer Forschungsverbund FORCiM³A schloss mit der Note „gut bis sehr gut“ abMitte Juni 2015 fand die Schlussbegutachtung des von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderten Forschungsverbundes „CFK/Metall-Mischbauweisen im Maschinen- und Anlagenbau“(FORCiM³A) an der Universität Augsburg statt. Darin kam zum Ausdruck, dass der im Verbund eingeschlagene Weg innerhalb der dreieinhalb Jahre hin zu neuen und zukunftsweisenden Anwendungen der Faserverbundtechnologie im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus erfolgreich war.
Dr. Patrick Starke, Christian Oblinger, Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU), Universität Augsburg, Download PDF
Konfektionierte VAP®-Membranprodukte erweitern AnwendungsspektrumIndividuelle Fertigungskonzepte erfordern verstärkt die Anpassung von Produktionstechniken und den hierfür benötigten Fertigungshilfsstoffen. In Zusammenarbeit mit der Trans-Textil GmbH liefert die Composyst GmbH flexible Materiallösungen in Form von kundenspezifischen Konfektionen für die VAP®-Vakuuminfusion. Sie bieten durch die spezifische Gestaltung als Schläuche, Filter oder Membrantapes alle Vorteile des VAP®-Verfahrens und ergänzen die konventionelle Fertigungsweise in anspruchsvollen Bauteilen jeder Größenordnung. Ihre Produktneuheiten präsentieren die beiden Partner Ende September am Stand der VAP®-Allianz auf der Composites Europe (Halle 5, Stand A14).
Mag. Andreas Hänsch, Trans-Textil GmbH, FreilassingDownload PDF
Robotergestütztes automatisiertes Flechten von Schlaufenverbindungen in der FaserverbundtechnikIn der Faserverbundtechnik stellt sich immer wieder die Frage, wie die Krafteinleitung in ein Bauteil zu bewerkstelligen ist. Am ITV Denkendorf wurde hierzu ein neuartiges automatisierbares Verfahren zum Flechten von Schlaufenanschlüssen entwickelt. Die geflochtenen Schlaufenanschlüsse sind sehr wirtschaftlich und haben ein großes Leichtbaupotenzial, denn sie ermöglichen, anders als alternative Herstellungsmethoden wie z.B. das Prepreg-Verfahren, einen durchgängigen kraftflussgerechten Faserverlauf durch die Schlaufe.
Dr. Simon Küppers, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik, Johannes Thumm, Canyon Bicycles GmbH KoblenzDownload PDF
Prozessoptimierte Werkzeuge senken die BearbeitungskostenPremium AEROTEC ist mittlerweile einer der größten Zulieferer für CFK-Flugzeugrümpfe. Das zur Airbus Group gehörende Unternehmen leistet am Standort Augsburg einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Herstellung des A350 XWB.
Dipl.-Ing. Ralph R. Hufschmied, Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH BobingenDownload PDF
Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFPAls weltweit renommierte Forschungseinrichtung für zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP) forscht und entwickelt das Fraunhofer IZFP in Saarbrücken entlang des Materialkreislaufs: von der Materialcharakterisierung in der Werkstoffforschung über die produktionsintegrierte Prozessüberwachung und Bauteilprüfung bis hin zur Zustandsüberwachung und Wertstoffrückgewinnung.
Dipl.-Übers. Sabine Poitevin-Burbes, Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP, Saarbrücken,Download PDF
Neuausrichtung bei der Texmer GmbH & Co. KGOb Karbonmatten für den i3/i8, Alu-Fäden für Banknoten oder Taue für Bohrplattformen – all diese Produkte werden mit Hilfe von Abroll- Gattern hergestellt. Die Texmer GmbH & Co. KG in Petersberg bei Fulda managt das schonende Abwickeln aller technischen Textilien.
Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Hahner und Lothar Fleck, TEXMER GmbH & Co. KG, Petersberg,Download PDF
Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Gast am Institutsteil FIL des Fraunhofer ICT in AugsburgGleich zwei Veranstaltungen brachten im Juni 2015 prominente Gäste und interessante Forschungsthemen aus Luftfahrt- und Automobilindustrie am Institutsteil Funktionsintegrierter Leichtbau FIL des Fraunhofer ICT in Augsburg zusammen.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler, Fraunhofer ICT, Institutsteil Funktionsintegrierter Leichtbau (FIL), Augsburg,Download PDF
Der Split-Hopkinson-Bar auf Zug eröffnet neue Möglichkeiten für die dynamische MaterialprüfungDie Materialprüfung am Split-Hopkinson-Bar fristete lange ein akademisches Nischendasein. Am Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, wird diese Technik jetzt zu einer von der Industrie abrufbaren Dienstleistung.
Dr.-Ing. Hanna Paul, Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI, Freiburg,Download PDF