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Nachbearbeitung, Reparatur und Klebevorbereitung in einem Schritt

Automatisierte Nachbearbeitung und Verzicht auf Sandstrahlen durch den Einsatz von Bürstwerkzeugen
Das Fraunhofer IPA befasst sich in Zusammenarbeit mit der RSA cutting systems GmbH mit der wirtschaftlichen Endbearbeitung von CFK und setzt dabei auf Bürstwerkzeuge. Hierdurch sind Nachbearbeitung der Schnittkanten und Vorbereitung der Klebeflächen in einem einzigen Prozessschritt möglich.
Dipl.-Ing. Tim Mayer, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Abteilung Leichtbautechnologien, Stuttgart,
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Reparaturkonzepte für Faserverbundstrukturen

Induktiv erwärmte Metallbleche für eine flexible, schnelle und effiziente Reparatur
Aufgrund des stark wachsenden Anteils an Bauteilen aus Faserverbundmaterialien wird es sowohl für Hersteller als auch OEMs immer wichtiger, sich mit der Thematik MRO (Maintenance, Repair & Overhaul bzw. Wartung, Reparatur & Überholung) auseinanderzusetzen. Wissenschaftliche Einrichtungen haben die Aufgabe, Grundlagen in diesem Bereich zu erarbeiten und diese in neue Entwicklungen, Konzepte und Verfahren zu überführen.
Dipl.-Ing. Markus Kaden, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Bauweisen und Strukturtechnologie, Stuttgart,
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Schweißen von Verbindungselementen auf duroplastischem CFK

Ergebnisse aus dem Projekt MAI Plast
Im Rahmen des Projektes MAI Plast wurde das automatisierte Schweißen von standardisierten thermoplastischen (TP) Verbindungselementen auf CFK Bauteile mit duroplastischer Matrix (Epoxid) untersucht. Ausgangslage im Hubschrauberbau ist der manuelle Klebeprozess mit kalthärtenden Zweikomponenten-Klebstoffen. Nachteile des Klebens sind zum einen das Fehlen einer geeigneten NDT Methode zum Nachweis der Klebfestigkeit und zum anderen die langen Prozesszeiten mit Oberflächenvorbehandlung und Aushärtezeiten von acht bis zwölf Stunden. Die Schweißtechnik soll eine sichere Verbindung bei gleichzeitig kürzerer Prozesszeit ermöglichen.
Thomas Meer, Airbus Group Innovations, Composite Technologies, Ottobrunn,
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Entwicklung einer innovativen Carbonfaser für thermoplastische Anwendungen

Forschungsprojekt MAI CaFeE (Carbon Fiber with enhanced Elongation) gestartet
Das Forschungsprojekt MAI CaFeE (Carbon Fiber with enhanced Elongation) wurde im April 2015 gestartet und hat eine Laufzeit bis Juni 2017. Im Detail geht es um die Entwicklung einer Carbonfaser mit einer deutlich erhöhten Dehnung und einer optimal an das bereits entwickelte Schlichte-System angepassten Oberflächenstruktur. Das Projekt MAI CaFeE kann auf Entwicklungen von MAI polymer, ein laufendes Projekt im MAI Carbon Spitzencluster, zurückgreifen.
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MAI Enviro

Vorstudie zur Lebenszyklusanalyse mit ökobilanzieller Bewertung relevanter Fertigungsprozessketten für CFK-Strukturen
Wie kann ich Bauteile aus CFK energieeffizient herstellen? Welchen Einfluss hat meine Prozessführung auf den Energieverbrauch? Welchen Impact haben die Entwicklungsarbeiten im MAI Carbon Cluster auf die  Ressourceneffizienz?
Dipl.-Ing. Denny Schüppel, Projektkoordinator MAI Enviro, MAI Carbon Management GmbH, Augsburg,
Dipl.-Ing. Andrea Hohmann, Fraunhofer ICT, Institutsteil Funktionsintegrierter Leichtbau (FIL), Augsburg,

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Vliesstoffe als zweites Leben der Carbonfaser

Erweiterung der Kompetenzen im Bereich Verarbeitung von rezyklierten Carbonfasern am STFI
Seit 2005 bilden die Aufbereitung von trockenen Carbonfaserabfällen sowie die Vliesstoffherstellung aus den zurückgewonnenen Fasern einen erfolgreichen Forschungsschwerpunkt der Chemnitzer Textilforscher. Die Mischung der rezyklierten Carbonfasern mit Pflanzenfasern sowie die Suche nach alternativen Verfestigungsarten sind zwei der aktuellen Forschungsschwerpunkte.
Dipl.-Ing. Bernd Gulich, STFI e.V., Dipl.-Ing. (BA) Marcel Hofmann, STFI e.V.,
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Vorausgedacht

Skalenübergreifende Simulation textiler Verstärkungsstrukturen für FKV
Bei der Herstellung und Auslegung von Faserkunststoffverbunden gewinnt die Simulation textiler Verstärkungsstrukturen zunehmend an Bedeutung. Sie unterstützt die Bauteilauslegung und hilft somit, das enorme Leichtbaupotenzial von FKV besser zu nutzen.
Dr. Thomas Gereke, Forschungsgruppenleiter Struktur und Prozesssimulation, Technische Universität Dresden,
Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik,

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Hybride Sandwichverbunde

Aluminiumschaum mit thermoplastischem Laminat verstärkt
An der Technischen Universität Chemnitz wird im Bundesexzellenzcluster MERGE die Verknüpfung von metall-, kunststoff- und faserintensiven Technologien für multifunktionale Leichtbaustrukturen erforscht.
Dipl.-Ing. Maik Trautmann,
Prof. Dr.-Ing. habil. Daisy Nestler, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Guntram Wagner, Professur für Verbundwerkstoffe,
TU Chemnitz,

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Moderne Werkstoffe fordern neue Prüfmethoden

Kleinprüfanlage prüft Verbundwerkstoffe mit luftgekoppeltem Ultraschall
In vielen Industriebereichen werden zunehmend moderne Verbundwerkstoffe eingesetzt. Die Materialprüfung hinkt dem Erfolg der neuen Materialien jedoch noch hinterher. Gefragt sind flexible Testanlagen zur zerstörungsfreien Materialprüfung (ZfP), die sich auch für den industriellen Einsatz eignen. Das Forschungszentrum Ultraschall (FZ-U) und die SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH entwickelten eine solche Ultraschall-Prüfanlage gemeinsam mit regionalen Kooperationspartnern.
Dr. Ralf Steinhausen, Forschungszentrum Ultraschall gGmbH, Halle (Saale),
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nam:e

E-BikeBody – made in Germany
Die Projektpartner REHAU, Storck Bicycle und das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden präsentieren mit nam:e eine Weltneuheit: ein innovatives Fahrradrahmenkonzept, das die längst verloren geglaubte industrielle Rahmenfertigung von E-Bikes in Deutschland ermöglicht und mit individuellen Designs sowie integrierbaren Funktionen und Überraschungen überzeugt.
Dipl.-Ing. Michael Krahl, Dipl.-Ing. Christian Garthaus, Dipl.-Ing. MBA Michael Stegelmann, Technische Universität Dresden, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK), Dresden,
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