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DIE RICHTIGE WAHL

 

Werkzeug ist für wirtschaftliche CFK-Bearbeitung ein Schlüssel zum Erfolg

Bei der Herstellung von Flugzeugbauteilen aus Composites spielen mechanische Verfahren wie Fräsen, Bohren und Schneiden eine wichtige Rolle. Für eine wirtschaftliche Bearbeitung stellen sich die Fragen: Welches Werkzeug ist das richtige? Welche Bearbeitungsstrategie ist produktiv? Wie teuer ist das Werkzeug? Der baden-württembergische Werkzeughersteller Mapal hat Antworten.

Dr. Peter Müller-Hummel, Senior Business Relationship Manager CoC Aerospace & Composites,

Mapal Dr. Kress KG, Aalen,

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HOCH HINAUS

 

Mit dem H160 stellt sich das jüngste Mitglied einer renommierten Helikopter-Familie vor

Am Anfang stand der EC155. Der auch unter dem Namen „Dauphin (Dolphin)“ bekannte Hubschrauber hatte 1997 seinen Erstflug. Nun ist es nach Meinung des Herstellers Airbus an der Zeit, das stetig weiterentwickelte Modell durch eine hochmoderne Variante zu ersetzten, die H160.

Gerald Dworsky, EDDA H160 Airframe Program Manager, Airbus Helicopters Deutschland GmbH,
Donauwörth,

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SO GEHT DICK

 

Besonderheiten bei der Fertigung dickwandiger Faserverbundstrukturen

Die Relevanz von dickwandigen Faserverbundstrukturen steigt sowohl im Maschinenbau, als auch in der Fahrzeuigindustrie. Im Vergleich zu dünnwandigen Bauteilen ergeben sich bei der Herstellung von dickwandigen Bauteilen einige Herausforderungen. Das im sächsischen Döbeln beheimatete KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen teilt seine Erfahrungen in diesem Bereich.

Jennifer Watzke, KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH, Döbeln,

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FEST, LEICHT, INTELLIGENT

 

Spritzgießbauteile mit Endlosfaserverstärkung und integrierter Elektronik

Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden entwickelten im Forschungsprojekt „TEMAG – Thermoplastische Endlosfaserverstärkte Multi-Axiale-Gitterstrukturen“ institutsübergreifend einen innovativen Herstellungsprozess für endlosfaserverstärkte Spritzgießbauteile mit integrierten elektronischen Funktionselementen.

Dipl.-Ing. Martin Pohl, wiss. Mitarbeiter, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK), TU Dresden,
Dipl.-Ing. Steffen Rittner, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM),
Leiter Bau- und Holztextilien, TU Dresden,

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AUS ALT MACH NEU

 

Startschuss für futureTEX-Forschungsvorhaben „RecyCarb“

Im Rahmen des Förderprojekts futureTEX startete im Dezember 2016 das Forschungsvorhaben „RecyCarb“. Ziel ist, eine qualifizierte Wertschöpfungskette für rezyklierte Carbonfasern (rCF) zu initiieren und auszubauen, die deren qualitativ hochwertige und nachhaltige Verwendung in anspruchs-vollen Faserverbundbauteilen der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie im Bereich der Sportgeräte

oder Medizintechnik ermöglicht.

Dr. Holger Fischer, Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE), Bremen,
Dipl.-Ing. (BA) Marcel Hofmann, Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI), Chemnitz,

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FRUCHTBARER AUSTAUSCH

 

Wissenstransfer und Geschäftskontakte in Sachen Recycling und Nachhaltigkeit von Carbon

CCeV-Mitglied Fraunhofer IGCV Augsburg initiierte Ende 2016 eine auch durch das BMBF unterstützte Travelling Conference zum Thema „CFK – Recycling und Nachhaltigkeit“. Sie bestand aus Veranstaltungsreihen in den drei südostasiatischen Ländern Singapur, Thailand und Malaysia. Entsandt wurden vier Experten des Fraunhofer IGCV sowie zwei industrielle Vertreter der Entscheidungsebene
deutscher Partnerfirmen des IGCV.

Dipl.-Ing. Jakob Wölling, Abteilungsleiter Recycling von Composites Fraunhofer IGCV, Augsburg

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DAS WOHLTEMPERIERTE WERKZEUG

 

Ressourceneffiziente Werkzeugtemperierung zur Herstellung großer Faserverbundbauteile in Großserie

Im Projekt „ResWer – Ressourceneffiziente Werkzeugtemperierung“ entwarf ein Entwicklungsteam ein neuartiges Werkzeugfertigungskonzept, um Faser-Kunststoff-Verbund-Bauteile in kürzeren Fertigungs-zyklen und mit reduzierten Kosten im Großserienmaßstab wettbewerbsfähig herzustellen. Ein weiteres Ziel bestand darin, den Materialeinsatz und Energiebedarf sowohl in der Werkzeugfertigung als auch beim Betrieb der Werkzeuge zu senken.

Ralf Wagner, Direkt Form Projektgesellschaft mbH, Hilbersdorf,
Markus Oettel, Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Dresden,

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INNEN HOHL

 

Thermoplastische Bauteile leichter, günstiger und massentauglich herstellen

Auf Ingenieursdienstleistungen für thermoplastische Faserverbundwerkstoffe hat sich das junge Schweizer Unternehmen next composites spezialisiert. Dazu gehört Fertigungskompetenz zur Herstellung komplexer Bauteile und fundiertes Wissen über den sinnvollen Einsatz von Leichtbaumaterialien. Das Know-how nutzen Interessenten etwa aus der Luft- und Raumfahrtindustrie ebenso wie Produzenten von Sportartikeln und Medizinbedarf.

Dr. Niccolò Pini, Geschäftsführer, next composites GmbH, Otelfingen,

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