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ROHACELL® Triple F

Neuer Strukturschaum für die Serienfertigung großer Stückzahlen im Automobil
Sandwichkerne für Faserverbundbauteile werden derzeit überwiegend als flächige Strukturen ausgeführt. Für die industrielle Serienfertigung stellt Evonik Resource Efficiency, Essen, nun mit seinem Joint-Venture LiteCon in der Form geschäumte komplexe, dreidimensionale Strukturkerne für CFK-Sandwichbauteile her. Mit ROHACELL® Triple F-Kernen werden komplexe 3D-Bauteile in kommerziellen Mengen möglich. Durch die herausragenden mechanischen Eigenschaften selbst bei erhöhter Temperatur lässt sich dieser Schaum auch mit Hochdruck-RTM oder im Nasspressverfahren einsetzen. So können nun Sandwichbauteile für die Automobilindustrie, beispielsweise in Karosserien, Fahrgestellen und Anbauteilen, schnell und effizient mit leichten Schaumstoffkernen produziert werden.
Dr. Ursula Keil, Evonik Resource Efficiency GmbH, Essen,
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An die Grenzen

Fahrzeuge von übermorgen werden bei csi entwickelt
„Wir gehen konsequent an die Grenzen des technisch Machbaren – von der Optimierung und Reifegraderhöhung hin zur Innovation – und entdecken dabei ständig Neues. Das inspiriert uns und macht unsere Arbeit spannend. Unser Ziel ist es, dabei – und auch innerhalb der Firmenkultur – eine harmonische Verbindung aus Perfektion und Lebensart zu schaffen.“ Das ist die Devise der csi Entwicklungstechnik GmbH.
Maria Schmelcher, csi entwicklungstechnik GmbH, Neckarsulm,
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Lückenlose Materialrückverfolgung

Zwei CCeV-Mitglieder in einem Projektboot
Die Connova AG mit Sitz in Villmergen, Schweiz, stellt Verbundwerkstoffe für die Luftfahrt-, Automobil-, Formel 1- und für die Medizintechnik her. Das Unternehmen nutzt eine Verschachtelungssoftware, die mit ihrem Zünd-Schneidsystem geliefert wurde. Dessen Bedienung war schwierig und die erzeugten Nester ineffizient, da die Erzeugnisse von Hand nachgebessert werden mussten. Die JETCAM Composite GmbH, wie Connova Mitglied des CCeV, konnte hier helfen.
Stefan Dragitsch, JETCAM Composite GmbH, Hohenschäftlarn,
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Laservision

Automatisierte Fertigungskontrolle für die Composite-Herstellung halbiert Durchlaufzeit
Assembly Guidance (Chelmsford, Mass.) gibt die Einführung von LASERVISION bekannt. Der revolutionäre Laserprojektor mit integriertem optischen Zielsystem kann die für das Layup und die Prüfung von Verbundwerkstoffen benötigte Zeit um über 50 Prozent reduzieren. Durch die Kombination von hochentwickelter Laserprojektion mit Hochleistungsbilderfassung automatisiert das neue System die Qualitätsüberwachung, Prüfung und Dokumentation von Composite-Teilen in der Fertigung und strafft damit deutlich die Produktion. In Deutschland wird das Produkt von der JETCAM Composite GmbH vertrieben.
Stefan Dragitsch, JETCAM Composite GmbH, Hohenschäftlarn,
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Dritte Dimension

Messung der Faserorientierung in Faserverbundbauteilen mit AVS 3D-System
Die Apodius Vision Systems (AVS) sind erste Wahl in der Produktion trockener Faserverbundbauteile und wurden bisher in der Automobilindustrie vor allem zur Maschineneinstellung und statistischen Prozesskontrolle eingesetzt. In den letzten Jahren wurde die AVS Familie bereits um das System AVS Custom ergänzt, sodass nun kundenindividuell zugeschnittene Lösungen für die Produktionsintegration, die direkte Maschinenintegration, den Umgang mit neuartigen Materialien sowie kundenspezifische Fehlererkennungsaufgaben zum Angebot des Unternehmens gehören.
Alexander Leutner, Geschäftsführung, Apodius GmbH, Aachen,
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ReKomp

Demontage von großvolumigen Faserverbundbauteilen
Zur Entwicklung einer ökonomischen und ökologischen Recyclinglösung für Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen muss die gesamte Recyclingkette von der Demontage über die Aufbereitung bis hin zur Bereitstellung von verarbeitungsfähigen Sekundärrohstoffen betrachtet werden. Besonders bei großformatigen Bauteilen wie Rotorblättern gestalten sich diese Schritte jedoch schwierig.
Dipl.-Ing. Elisa Seiler, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Pfinztal,
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Anlage für zivile Raumfahrt

EHA Composite Machinery mit weltweit gefragter Herstellerkompetenz im Maschinenbau
Der Steffenberger Sondermaschinenbauer EHA Composite Machinery liefert diesen Sommer eine Composite-Anlage zur Herstellung von Bauteilen für zivile Raumfahrzeuge an einen Kunden in Russland. Es ist eine der größten Maschinen, die das Roth Industries-Tochterunternehmen bislang konstruiert, gebaut und in Betrieb genommen hat.
Klaus Ritter, EHA Composite Machinery GmbH, Steffenberg,
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Oberflächenversiegler

Hohe Prozesssicherheit und Qualität im Modell- und Formenbau von Münch Chemie
Das Unternehmen Münch Chemie International GmbH, Weinheim, stellt während der Composites Europe 2015 in Stuttgart seine neueste Produktentwicklung im Bereich Composites – Mikon® 399 MC – vor. Dieser neuartige Versiegler für poröse Blockmaterialien gewährleistet bei einfacher Handhabung und niedrigem Verbrauch hohe Prozesssicherheit und Qualität in Verbindung mit immenser Kosteneinsparung.
Jörg-Henry Ehlers, Münch Chemie International GmbH, Weinheim,
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Forschung mit Hybridsystemen

Optimierender Leichtbau mit Metall-Faserverbundkunststoff-Hybridsystemen an der Universität Paderborn
Leichtbau ist aktuell in fast allen technischen Bereichen ein sehr intensiv bearbeitetes Technologiefeld mit dem Ziel, bei mindestens gleichbleibenden Eigenschaftsprofilen Ressourcen einzusparen und Emissionen zu senken. Für die Realisierung des Leichtbaus existieren verschiedene Ansätze, wie z.B. die Kombination von höchstfesten metallischen Werkstoffen und Faserverbundkunststoffen.
Dr.-Ing. Christian Lauter, Koordinator des NRW Fortschrittskollegs „Leicht – Effizient – Mobil“ (FK LEM),
Dr. rer. nat. Silvia Dohmeier-Fischer, Geschäftsführerin des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH),

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Automatisierte Herstellung von CFK-Feldhockeyschlägern

Produktionsverfahren von Munich Composites erlaubt Fertigung in Deutschland
Die Firma Munich Composites fertigt automatisiert Feldhockey Schläger aus CFK in Serie an ihrem Standort in Ottobrunn bei München mit Hilfe der Flechttechnik.
Martin Stoppel, Munich Composites, München,
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